Letzterer ist sogar so weit gegangen, in einen stärkeren „Manager-Modus“ zu wechseln als je zuvor und trifft bereits mündliche Vorabvereinbarungen – allerdings nicht mit Red Bull Racing …
Einer Pressemitteilung zufolge, die sich auf sehr nahestehende Quellen beruft, könnte Verstappen spätestens 2026 in den Ruhestand gehen, da er nicht der Letzte sein möchte, der das sinkende Schiff verlässt. Mit den Abgängen von Adrian Newey und Jonathan Wheatley könnte Red Bull leicht in eine Situation geraten, in der Max Verstappen seine Ausstiegsklausel in Anspruch nehmen könnte. Es gibt viele Interessenten, der stärkste davon ist Aston Martin, aber es gibt immer noch Gerüchte, dass Mercedes der Zweitplatzierte sein könnte. Toto Wolff und sein Team gelten als Vorreiter bei der Entwicklung der nächsten Motorengeneration und auch Verstappens Vater erhielt diese Auszeichnung. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf betrat Jos Mercedes und schüttelte Herrn Wolff die Hand. Sie können sich vorstellen, mit wem er es zu tun hatte … Natürlich könnte bei Letzterem auch die mögliche Wiederauferstehung von RB eine Rolle spielen, oder natürlich, wenn Aston Martin in der Zwischenzeit etwas Großes auf die Beine stellt.