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„Scheiße, das Licht ist ausgegangen“ – Droht Russell eine Strafe von 40.000 Euro?

„Shit, elment a világítás” - 40.000 euróra büntetik Russellt?

Tóth Krisztián Márk |

Die Rennsaison 2025 hat noch nicht einmal begonnen und George Russell könnte bereits bei irgendetwas der Erste sein. Die Chancen stehen gut, dass er derjenige ist, an dem die FIA ​​mit ihren neuen Eidvorschriften ein Exempel statuiert.

Der Mercedes-Fahrer äußerte sich am ersten Testtag in Bahrain, als er dem Streamingdienst Viaplay über den Stromausfall berichtete, der den Tag durcheinanderbrachte: „Oh Scheiße, die Lichter sind ausgegangen.“

Dadurch ist er bereits ins Fadenkreuz der neuen Vorschriften geraten, da untersucht wird, ob er der FIA, dem Ruf der Organisation, ihren Mitgliedern, Funktionären und dem Automobil-/Motorsport im Allgemeinen moralischen Schaden zugefügt hat. Was für ein Witz! Sollte die Anklage aufrechterhalten werden, kostet dieser kleine Versprecher Russell 40.000 Euro. Bei weiteren Fluchen kann sich die Strafe auf 120.000 Euro erhöhen, gefolgt von einem Punktabzug und einer Sperre von bis zu einem Monat. Auf dieser Grundlage müssen Yuki Tsunoda und Max Verstappen 2025 nicht einmal starten …

Foto: F1

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