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WITZ: Perez wird bereits von seiner eigenen Presse kritisiert

VICC: Perezt már a saját sajtója is EKÉZI

Krisztián Márk Tóth |

Wir selbst haben wiederholt unsere Unzufriedenheit darüber zum Ausdruck gebracht, wie sich ein Fahrer auf dem Niveau von Sergio Perez Technologie auf Weltmeisterschaftsniveau aneignen kann. Bevor wir beweisen müssen, dass wir Recht haben, wird Sergio Perez es für uns tun.

Immer wieder lieferte er immer eindrucksvollere und immer schwächere Leistungen ab. Und das alles so rüde, dass selbst die sonst als durchweg freundlich geltende mexikanische Presse langsam einlenkt und einen zunehmend kritischeren Ton ihm gegenüber anschlägt. Kritik ist absolut erwünscht, weil zB. Yuki Tsunoda erreichte mit Racing Bull öfter Q3 als Perez mit dem großen Team. Seien wir ehrlich, das ist ein Witz!

„Perez zeigt eine schreckliche Leistung und Red Bull Racing existiert in zwei getrennten Universen.“ - schrieb eine der meistgelesenen Zeitungen, Reforma, die Sergio Perez stets treu blieb. Auch die anderen blieben nicht verschont …

Während Max Verstappen die Grenzen des RB20 überwinden und beim Großen Preis von Kanada ein Rennen gewinnen konnte, war Sergio Pérez das andere Extrem. Wie schon in Monaco: null Punkte, eine schwache Leistung…

„Eine schlechte Leistung nach der anderen, dies ist die schlechteste Saison in Sergio Perez‘ Karriere. Der neue Vertrag ist fantastisch, aber sein Niedergang ist sehr hässlich …“

Vielleicht war der Zweijahresvertrag etwas verfrüht. Hoffen wir, dass es 1+1 aufgeteilt wird und eine Leistungsklausel enthält, denn das ist Red Bulls und der Formel 1 unwürdig.

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