Stefano Domenicali und sein kleines Team mischen die Dinge gerne auf ... Daher wird 2026 nur ein Schritt in der Geschichte der Regeländerungen sein. Es scheint, dass 2030 eine viel drastischere Änderung bevorstehen könnte.
Darüber hinaus aufgrund des Einflusses nachhaltiger Kraftstoffe, die sie ab dann einführen wollen. Welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, erläuterte der Leiter selbst:
„Sobald wir die Richtung für 2026 festgelegt hatten, begannen wir sofort, über den nächsten Schritt nachzudenken, der auch die Festlegung von Regeln umfasst. Zum Beispiel die Motorenformel 2030... Meine persönliche Meinung ist, dass, wenn nachhaltige Kraftstoffe funktionieren sollen, die Situation und der Grund für die Existenz von Hybridantrieben überprüft werden sollten. Denn es ist möglich, dass es eine bessere Lösung gibt, mit der viele Menschen zufrieden wären! Aber lasst uns nicht so weit vorpreschen, wir müssen erst noch das System für 2026 fertigstellen. Wir werden damit vor dem 30. Juni fertig sein, aber es gibt einige Kardinalpunkte, über die wir uns nicht einig sind. Dazu gehören das Gewicht der Autos und der Klang der Motoren. Die Fahrer wollen leichtere Autos, und die Fans wollen lautere Motoren. Ich hätte auch gerne, dass die Formel 1 etwas lauter wäre...“, sagte Domenicali geheimnisvoll.
